• Die Abtei ist ein Besuch wert. Bild: Lauriane Clément

    Die Abtei ist ein Besuch wert. Bild: Lauriane Clément.

  • 1001 Orangenuancen. Bild: Lauriane Clément

    1001 Orangenuancen. Bild: Lauriane Clément.

  • Schöner gewundener Weg, welcher der Saane folgt. Bild: Lauriane Clément

    Schöner gewundener Weg, welcher der Saane folgt. Bild: Lauriane Clément.

  • Blick auf die andere Seite der Saane. Bild: Lauriane Clément

    Blick auf die andere Seite der Saane. Bild: Lauriane Clément.

  • Leichter Anstieg zur Tuffière. Bild: Lauriane Clément

    Leichter Anstieg zur Tuffière. Bild: Lauriane Clément.

  • Die Saane und ihre zahlreichen Windungen. Bild: Lauriane Clément

    Die Saane und ihre zahlreichen Windungen. Bild: Lauriane Clément.

  • Die letzte Kreuzung vor dem Erreichen des Ausgangspunkts. Bild: Lauriane Clément

    Die letzte Kreuzung vor dem Erreichen des Ausgangspunkts. Bild: Lauriane Clément.

    Abbaye de Hauterive • FR

    Entschleunigung bei der Stadt Freiburg

    Auf dieser knapp neun Kilometer langen Wanderung in Freiburg lassen sich die herrlichen Herbstfarben in vollen Zügen geniessen. Dieser sanft hügelige Rundweg ist nur ein Steinwurf von der Stadt Freiburg entfernt und gut zugänglich. Der Startpunkt ist bei der Abbaye de Hauterive. Nach 50 Metern geht es zunächst den Schotterweg hinauf nach Grangeneuve auf der rechten Seite. Nach der Käserei geht es weiter in Richtung des grossen Bauernhofs La Tioleyre, und mit der ersten Abzweigung auf der linken Seite wird die Wanderung fortgesetzt. Ein paar hundert Meter weiter nimmt man an der Kreuzung den Sentier de la Tuffière. Dieser Weg begleitet das Mäandern der Saane und ist gut ausgeschildert. Der Fluss entspringt kilometerweit entfernt am Sanetschpass im Wallis und mündet, nachdem er verschiedene Seen gespeist hat, in die Aare. Der idyllische Weg führt die Wandernden durch den schönen Herbstwald und lädt immer wieder zu kleinen Pausen auf den Waldbänken und Picknickplätzen ein. So kann die Farbpalette der Bäume, die den Weg meterhoch überragen, ausgiebig bewundert werden. Nach etwa 45 Minuten ist die Tuffière-Brücke erreicht und überquert. Nach 50 Metern geht es dem ausgeschilderten Weg nach auf die linke Seite. So gelangt man am rechten Ufer zurück zum Ausgangspunkt Hauterive. Dort sollte man sich die Zeit nehmen, die berühmte Abtei von Hauterive aus dem 12. Jahrhundert zu besuchen. Dieses geschichtsträchtige Gotteshaus ist ein Ort, um neue Energie zu tanken oder im herrlichen Garten auf einer Bank ein Sonnenbad zu nehmen. Im Klostershop gibt es eine Reihe von künstlerischen Werken der Mönche, wie Aquarelle, Holz- und Steinskulpturen. Auch kulinarische Produkte werden angeboten.

    Informazione

    Erreichbar ist Hauterive, Abbaye de Hauterive mit dem Bus von Freiburg und Grangeneuve.

    Öffnungszeiten des Klosterladens in der Abtei: Dienstag bis Samstag 14-17 Uhr, Sonntag 11-11.40 Uhr und 14.45-17 Uhr

    Escursione Nr. 1838

    Pubblicato 2021 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Lauriane Clément

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Abbaye de Hauterive
    0:00
    0:00
    Prés d'en Bas
    0:50
    0:50
    La Tuffière
    1:30
    0:40
    Abbaye de Hauterive
    2:23
    0:53

    Proposte escursionistiche

    Dalla meandrante Sarina all’impetuosa Gérine Nr. 1961
    Grangeneuve — Marly, Gérine • FR

    Dalla meandrante Sarina all’impetuosa Gérine

    L’escursione parte dall’Institut Agricole Grangeneuve, sulla cui proprietà si trova un sentiero forestale didattico aperto al pubblico, e già dopo poco tempo di cammino conduce allo splendido monastero di Hauterive arroccato in un’ansa della Sarina. Nel convento vive una ventina di monaci cistercensi ed è possibile farvi visita. Pali di steccato con figure accuratamente lavorate d’intaglio costeggiano l’ulteriore percorso lungo la riva del fiume e sono un eccellente diversivo per i bambini durante l’escursione. Di tanto in tanto si presenta la possibilità di fare una sosta su uno dei numerosi banchi ghiaiosi, per ammirare le ripide rocce in arenaria e giocare vicino all’acqua. Poco dopo si attraversa per la prima volta la Sarina e si svolta in un tratto boschivo, nel quale si trovano alcune accoglienti aree barbecue. Dopo aver attraversato un ponte ad arco e superato la centrale idroelettrica di Hauterive, il sentiero continua a serpeggiare lungo la Sarina fino a immettersi nella Gérine. Anche lì è possibile fare una sosta nei bei boschetti e farsi un bagno sui banchi ghiaiosi. Dopo aver facilmente superato un paio di brevi tratti in salita, l’ultimo tratto continua diritto lungo la Gérine. Giunti alla meta, a Marly ci sono alcuni ristoranti che allieteranno i bambini con un ben meritato gelato.
    Durchs untere Tösstal Nr. 1718
    Kollbrunn — Rämismühle-Zell • ZH

    Durchs untere Tösstal

    Kollbrunn liegt im Hinterland von Winterthur. Es lohnt sich, den Ort nicht sofort Richtung Bäntal zu verlassen, sondern erst einen Abstecher zur Töss zu machen. Flussaufwärts findet man einen alten Schwemmsteg, der so heisst, weil er sich bei Hochwasser öffnet und deshalb nicht weggeschwemmt wird. Die kurze Wanderung von Kollbrunn nach Zell ist dem Schaffen von Paul Burkhard gewidmet ist, dem Komponisten von so bekannten Werken wie der «Kleinen Niederdorfoper» oder dem «Schwarzen Hecht». Vom Schwemmsteg aus folgt man der Töss weiter flussaufwärts, überquert die Hauptstrasse und die Eisenbahnlinie und stösst in Richtung Friedhof auf den Wanderweg ins Bäntal. Erst führt er über einen von Wiesen gesäumten Feldweg. Dann verschwindet er im hellgrünen Frühlingswald. Entlang des Bäntalbachs - bei trockenem Wetter ist er ein Bächlein - steigt der Weg die Schlucht bis zur Abzweigung Richtung Tüfelschilen hoch. Hinter dem Namen verbirgt sich ein ehemaliger Tuffsteinbruch. Wasser tröpfelt über den mit Moos bewachsenen Tuffstein, was die gelbliche Farbe des Steins und das Grün der Moose zum Glitzern bringt. Ausgangs der Schlucht liegt eine Ebene mit den beiden Weilern Ober- und Unterlangenhard. Man folgt links dem Waldrand bis zu einer T-Kreuzung, wo der Weg rechts nach Oberlangenhard abzweigt. Hier lebte Burkhard von 1959 bis zu seinem Tod im Jahr 1977. Ab hier führt der Paul-Burkhard-Themenweg nach Zell hinunter. Durchs schmucke Dörfchen Zell und vorbei an der Dorfkirche, in der die «Zäller Wienacht» uraufgeführt wurde, gelangt man zur Bahnstation Rämismühle-Zell.
    Auf dem Bauernpfad nach Charmey Nr. 1615
    La Valsainte — Charmey • FR

    Auf dem Bauernpfad nach Charmey

    Liebhaber natürlicher und vom Menschen gestalteter Landschaften kommen auf dieser gemütlichen Wanderung gleichermassen auf ihre Kosten. Los geht es bei der imposanten Kartause La Valsainte, bestehend aus einer Vielzahl von harmonisch angeordneten Gebäuden. Im Waldstück hinter der Klosteranlage beginnt ein Bauernpfad, angelegt vom Regionalen Naturpark Gruyère Pays-d’Enhaut in Zusammenarbeit mit den Landwirten der Region und Teil eines ökologischen Netzwerks, über das man auf den unterwegs angebrachten Lehrtafeln mehr erfahren kann. Eine Holzbrücke führt über den Javro, der sich durch das gleichnamige, idyllische Tal schlängelt, und zu einem Picknickplatz mit Blick auf den Fluss. Über einen kurzen Anstieg erreicht man die Gemeindestrasse und wenig später einen lauschigen Pfad, dem man bis nach Charmey folgt, zuerst alles geradeaus und dann nach einer Abzweigung über Weiden und durch Wälder bis zur Alp Montminard. Die Route bietet zahlreiche schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge, das Tal und seine charakteristischen Agrarlandschaften mit Wiesen, Scheunen, Höfen, markanten Einzelbäumen, Obstgärten, Hecken und vielem mehr. In Charmey angekommen, sollte man vor der Heimreise unbedingt noch etwas Zeit im hübschen Voralpendorf verbringen, zum Beispiel mit einem Besuch der Bäder, des Museums oder eines der Restaurants, die typische Greyerzer Spezialitäten servieren. Sehenswert sind auch die alte Schmiede von La Tzintre und der örtliche Käsekeller, in dem bis zu 1500 Laibe Freiburger Vacherin und 6000 Laibe Gruyère AOP lagern.
    Le selvagge gole del Gottéron Nr. 0877
    Freiburg, Bahnhof • FR

    Le selvagge gole del Gottéron

    Cinque dei sette distretti hanno il nome di un fiume: la Veveyse, la Glâne, la Broye, la Singine e la Sarine. Quest’ultima si snoda attraverso i meandri della capitale cantonale, la città medievale di Friburgo, e, durante i millenni, si è scavata un passaggio tra i sedimenti molassici. La prima parte dell’escursione è dedicata alla Sarine e al corso di quest’ultima. Sulle sue rive si trova la città bassa, l’antico quartiere degli artigiani. Più in alto, sulle rocce, ci sono la città alta con le abitazioni patrizie e la cattedrale. Durante i secoli XIX e XX la Sarine è rimasta praticamente immutata e la città si è sviluppata verso ovest. Perciò, anche ai nostri giorni, la Sarine rappresenta il confine tra periferia e città: questo fiume scorre attraverso una riserva naturale e dei boschi. La seconda parte dell’escursione porta al Gottéron, un fiume idilliaco che scorre tra il distretto della Singine e la città nonché il ponte di Berna, noto anche come «barriera dei rösti» («Röstigraben» in tedesco o «barrière de rösti» in francese), per poi immettersi nella Sarine. Nei suoi ultimi dieci chilometri, il Gottéron si è fatto strada attraverso i sedimenti molassici dando origine alle gole del Gottéron, dal carattere naturale e selvaggio. L’antico sentiero era in cattivo stato prima di essere ricostruito completamente circa 20 anni fa. Nella parte della Vallée du Gottéron vicina alla città si trovano case a graticcio, storte a causa dell’azione del vento, e costruzioni dell’età preindustriale, antichi mulini, segherie e una strada stretta. All’interno della montagna scorre un canale idrico

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