• Der imposante Felsen La Brune vor der grandiosen Kulisse der Walliser Berge.

    Der imposante Felsen La Brune vor der grandiosen Kulisse der Walliser Berge.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

  • Auf dem Dahu-Winterwanderpfad lässt es sich bequem wandern.

    Auf dem Dahu-Winterwanderpfad lässt es sich bequem wandern.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

  • Der Dahu-Pfad ist auch bei Wintersporttreibenden auf Tourenskiern und Schneeschuhen beliebt.

    Der Dahu-Pfad ist auch bei Wintersporttreibenden auf Tourenskiern und Schneeschuhen beliebt.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

  • Weisse Weite entlang von pinken Stangen.

    Weisse Weite entlang von pinken Stangen.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

  • Die Écurie, der Stall, und der Grenier, der Speicher, werden als Restaurants genutzt.

    Die Écurie, der Stall, und der Grenier, der Speicher, werden als Restaurants genutzt.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

  • Der Dahu-Pfad – ein Stück heimische Landschaft.

    Der Dahu-Pfad – ein Stück heimische Landschaft.. Vignetta: Elsbeth Flüeler

    Anzère, télécabine

    Winterfreuden auf dem Dahu-Pfad

    Der Dahu ist ein Fabelwesen. Er ähnelt Gämsen und ist auch als «Hanghuhn » bekannt. Sein wichtigstes Artmerkmal sind die ungleich langen Läufe: Auf einer Körperhälfte sind sie kürzer. Die Legende unterscheidet zwischen links- und rechtsläufigen Dahus. Hier in Anzère ist dem Dahu eine Winterwanderung gewidmet. Sie startet und endet bei der Endstation der Buslinie Sion–Anzère. Bestens ausgeschildert folgt der Trail den verschneiten Wald- und Alpstrassen zu den schneebedeckten Alpweiden von Ayent und Arbaz. Via Les Grillesses kehrt der Trail schliesslich zum Ausgangspunkt in Anzère zurück. Die Dahu-Winterwanderung ist ein Beispiel dafür, wie sich viele verschiedene Wintersportarten einen Weg teilen. Immer wieder quert der Winterwanderweg die Piste. Dabei ist Vorsicht angesagt: Je nach Schneeverhältnissen können diese Pistenabschnitte hart und gefroren sein. Dann sind Stöcke oder Steighilfen von Vorteil.

    Informazione

    Brasserie Dahu, 027 398 26 95, dahu-groupe.ch

    Grenier de Zalan, 078 264 41 61

    Les Écuries de Tsalan, 079 697 44 23

    Le Tsalan, 079 418 84 53, letsalan.com

    Escursione Nr. 2201

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Elsbeth Flüeler

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Anzère, télécabine
    0:00
    0:00
    Plan des Larzes
    0:55
    0:55
    La Brune
    1:30
    0:35
    Tsalan d'Ayent
    1:55
    0:25
    restaurant
    Tsalan d'Arbaz
    2:15
    0:20
    restaurant
    Le Tsalan
    2:30
    0:15
    restaurant
    Les Grillesses
    2:55
    0:25
    Anzère, télécabine
    3:55
    1:00

    Proposte escursionistiche

    Sul versante soleggiato della Valle di Blenio Nr. 2106
    Campra, Bivio — Camperio, Piera • TI

    Sul versante soleggiato della Valle di Blenio

    Dötra è un piccolo borgo d’alpe, ubicato su una terrazza naturale dolcemente inclinata a sud. Comprende una cappella e diversi rustici, oltre a una capanna e a un grotto. In breve, Dötra è la meta ideale per godersi l’inverno. Si parte dalla Valle Santa Maria, che si estende in salita da Olivone al Passo del Lucomagno. Il sentiero inizia alla fermata dell’autobus “Campra, Bivio” e sale ripido attraverso il bosco: in passato, non si doveva perdere tempo per raggiungere l’alpe. All’inizio il sentiero attraversa una palude, prima di entrare nel bosco fino al piccolo alpe Ronco Fichètt. Poco dopo si attraversa il braccio più a sud del Ri di Piera. Un guado è utile se c’è poca neve. Ben presto si raggiungono le costruzioni più basse di Calzanigo. È piacevole camminare alla luce del sole, su un terreno aperto. Poco dopo si cominciano a intravedere le prime case di Dötra e poi la Capanna Dötra, riconoscibile dalla sua bandiera. Qui viene proposta una cucina locale con prodotti provenienti dalla regione. La vista sulle montagne della Valle di Blenio e sulla cima più alta del Ticino, l’Adula, è davvero mozzafiato. Un secondo sentiero alpestre sale dal nucleo di Piera all’alpe Dötra. È anche segnalato come percorso per ciaspole e collega Dötra alla valle per la via più breve. Tuttavia, è piacevole prendersi un po’ più di tempo e scegliere la strada alpestre, che permette di godere del sole un po’ più a lungo durante l’escursione invernale. Passando per i borghi d’alpe di Anvéuda e Oncedo, scende a Piera e alla fermata dell’autobus.
    Bergbeizlitour rund um Urnäsch Nr. 1457
    Urnäsch • AR

    Bergbeizlitour rund um Urnäsch

    Appenzeller Bergbeizli sind ein Hort der Gemütlichkeit. In urigen Gaststuben schlemmt man Währschaftes und lässt sich von heimatlichen Klängen verzaubern, auf den Terrassen aalt man sich in der Sonne und geniesst den Blick auf die Bergwelt. Gut, sind im Appenzellerland die Bergrestaurants reich vertreten, so kann man an einem Tag mehrere besuchen - wie auf der Winterwanderung von Urnäsch über die Osteregg nach Blattendürren. Bereits der Auftakt zur Tour ist urchig: Im Zentrum von Urnäsch ziehen stattliche Appenzeller Häuser den Blick auf sich, und in den Läden werden lokale Käsespezialitäten angeboten. Die gibt es auch im Bergrestaurant Osteregg, wo Karin Rütsche und Susanne Sutter hausgemachte Spezialitäten auftischen und ihre Gäste mit Herzlichkeit und stets einem breiten Lachen im Gesicht bewirten. Appenzeller Käsegerichte wie Fondue oder Käsespätzli dürfen dabei nicht fehlen. Hunger gibt der Aufstieg alleweil. Der Winterwanderweg führt an Bauernhöfen vorbei nach Chräg, dann geht es im verträumten Winterwald zur Osteregg. Zufriedene Menschen seien ihr grösster Lohn, sagen Karin und Susanne, deren Arbeitstag nicht selten bis in die frühen Morgenstunden dauert. Nicht minder gastfreundlich geht es bei Florian Inauen auf Blattendürren zu und her. Er ist wie Karin und Susanne Quereinsteiger in der Gastronomie, sieht im gemütlichen Bergbeizli aber seinen Traum erfüllt. Traumhaft ist auch die Wanderung von der Osteregg über die Zimmermanns-Lauftegg nach Blattendürren: Das Panorama reicht vom Kronberg bis zum Säntis, die Ruhe ist wohltuend. Sind nach der Einkehr bei Florian Inauen Hunger, Durst und Heimatliebe abermals gestillt, geht es auf gleichem Weg zurück nach Urnäsch.
    Panoramatour über dem Val d’Anniviers Nr. 1393
    Tignousa • VS

    Panoramatour über dem Val d’Anniviers

    Der aussichtsreichste Planetenweg der Schweiz ist hoch über dem Val d’Anniviers angelegt. Als gepfadeter Winterwanderweg ist er auch in der kalten Jahreszeit begehbar. Wer ihn beschreitet, geniesst ein fantastisches Gipfelpanorama sowie schöne Tiefblicke ins Tal der Rhone. Gleichzeitig vermittelt die Strecke einen Eindruck von den gewaltigen Dimensionen unseres Sonnensystems - mit jedem Schritt legt man im astronomischen Massstab rund eine Million Kilometer zurück. Der Ausgangspunkt des Wegs liegt bei der Bergstation der Standseilbahn, die von St-Luc nach Tignousa fährt. Praktisch ebenen Wegs geht es zunächst dem Hang entlang via Chalet Blanc zum Alpstafel Le Chiesso. Am Horizont ist bereits das Ziel der Wanderung zu sehen: Das aus der Belle-Époque-Zeit stammende Hôtel du Weisshorn steht unübersehbar auf einer weiten Kuppe in der Flanke des Toûno. Die Aussicht von der Hotelterrasse ist kolossal. Gegen Norden hat man einen spektakulären Tiefblick ins Val d’Anniviers und ins Rhonetal; darüber erstreckt sich die weiss überzogene Kette der Berner Alpen. Im Süden prägen mehrere Vier- tausender das Panorama, darunter die Dent Blanche und natürlich das Weisshorn, der dritthöchste Berg der Schweiz. Wer Schneeschuhe dabei hat, kann vom Hôtel du Weisshorn direkt nach St-Luc absteigen. Die nicht gepfadete Route verläuft zunächst durch offenes Gelände, später durch den Wald hinunter nach Le Prilett. Vor allem im ersten Teil ist dieser Abstieg sehr steil; wer bloss mit Wanderschuhen ausgerüstet ist, kehrt daher besser nach Tignousa zurück und fährt von dort mit der Standseilbahn zurück ins Tal.
    Veysonnaz im Winter 2 Nr. 0913
    Veysonnaz, station • VS

    Veysonnaz im Winter 2

    Immer mehr Wintersportorte wollen nicht nur den Skifahrern, sondern auch ihren anderen Gästen attraktive Möglichkeiten bieten, die Schönheiten der jeweiligen Region zu entdecken. So präsentiert etwa das Tourismusbüro von Veysonnaz auf seiner Website neben 30 Kilometern Winterwanderwegen und vier speziell für Kinderwagen geeigneten Spaziergängen auch vier markierte Schneeschuhpfade, die auch miteinander kombiniert werden können. Die Route Nr. 2 («Fôret de l’Ours») beginnt unten im Dorf, am Fuss der Gondelbahn, und führt durch den Wald bis zum Restaurant Les Caboulis. Weiter durch den Wald geht es bis zum hölzernen Aussichtsturm hinauf. Wer mag, wechselt hier auf die Route Nr. 3 («La Zeu») und belohnt sich auf der Bergstation Thyon 2000 mit einem feinen Fondue oder einer urchigen Käseschnitte für die zurückgelegten 800 Höhenmeter. Während sich hier natürlich auch viele Skifahrer tummeln, verläuft die Strecke sonst weitgehend abseits des Trubels und zu grossen Teilen durch den Wald, sodass die Schneeschuhgänger genügend Gelegenheit haben, um in aller Ruhe die friedliche Atmosphäre zwischen den Nadelbäumen oder den prächtigen Blick auf die Ebene zu geniessen. Der Abstieg nach Veysonnaz via Le Drus bringt Wanderer und Skifahrer wieder näher zusammen, so zum Beispiel auch auf der Terrasse des Restaurants La Remointze unweit der Pisten und des Schneeschuhpfads, wo sie Eindrücke austauschen und gemeinsam auf einen gelungenen Wintersporttag anstossen können.

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    Tag

    Vallese Escursione invernale Inverno Escursione circolare Alta

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