• Totale relax: l’escursione passa per campi, boschi e prati. Foto: Vera In-Albon

    Totale relax: l’escursione passa per campi, boschi e prati. Foto: Vera In-Albon.

  • Una volta raggiunto l’altopiano, si prosegue in piano fino all’ex casa per vacanze. Foto: Vera In-Albon

    Una volta raggiunto l’altopiano, si prosegue in piano fino all’ex casa per vacanze. Foto: Vera In-Albon.

  • Di tanto in tanto ci si imbatte in rigogliose distese fiorite. Foto: Vera In-Albon

    Di tanto in tanto ci si imbatte in rigogliose distese fiorite. Foto: Vera In-Albon.

  • Una scala porta in cima alla roccia di Giacobbe (Jakobsfelsen). Foto: Vera In-Albon

    Una scala porta in cima alla roccia di Giacobbe (Jakobsfelsen). Foto: Vera In-Albon.

  • L’area attrezzata per grigliate si trova in un luogo idilliaco al limite del bosco. Foto: Vera In-Albon

    L’area attrezzata per grigliate si trova in un luogo idilliaco al limite del bosco. Foto: Vera In-Albon.

  • Il sentiero escursionistico è anche un sentiero campestre. Foto: Vera In-Albon

    Il sentiero escursionistico è anche un sentiero campestre. Foto: Vera In-Albon.

  • Per l’alite ostetrico, a rischio di estinzione, è stato creato un biotopo presso l’ex cava di calcare appena fuori dall’abitato di Lohn. Foto: Vera In-Albon

    Per l’alite ostetrico, a rischio di estinzione, è stato creato un biotopo presso l’ex cava di calcare appena fuori dall’abitato di Lohn. Foto: Vera In-Albon.

    Schaffhausen, Dachsenbüel — Thayngen • SH

    Idillio nell’estremo nord della Svizzera

    La rilassante escursione attraverso il paesaggio primaverile nell’angolo più a nord di Sciaffusa è ideale per chi vuole prendersela più con calma. Attraverso il bensonante Freudental inizia la leggera salita verso l’altopiano, sul quale si può camminare in tutta tranquillità. È una fortunata coincidenza che l’itinerario tocchi alcune tappe del sentiero dei poeti di Sciaffusa per godersi le gemme liriche nel bel mezzo della natura. Vale la pena di fare una deviazione verso la roccia di Giacobbe (Jakobsfelsen), parallelamente al confine con la Germania, da dove la vista spazia ben oltre il verde lussureggiante. L’ex casa per vacanze nei pressi di Büttenhardt è ora un centro residenziale protetto e una pensione per cavalli. Al limite del bosco nei pressi di Hohliflue è stata allestita un’accogliente area per grigliate. La seconda parte dell’escursione verso Thayngen conduce attraverso boschi primaverili dal colore verde chiaro e il villaggio di Lohn. Nei pressi della gola Churzloch vi è un’ulteriore possibilità di fare una sosta barbecue, con una vista oltre il confine sui vulcani della Hegau. È difficile immaginare che 150 milioni di anni fa questa regione si trovasse al di sotto del livello del mare. Dalla stazione ferroviaria a Thayngen un sentiero tematico lungo il fiume Biber consente di scoprire ogni tipo di curiosità sul castoro, animale da cui prende il nome anche il fiume.

    Informazione

    La fermata «Sciaffusa, Dachsenbüel» è raggiungibile con la linea 6 dell’autobus della rete urbana di Sciaffusa. Da Thayngen circolano la metrotranvia e i treni regionali per Sciaffusa e Zugo.

     

    Trattoria Büttenhardt, 052 649 20 75, www.beiz-buettenhardt.ch
    Punto di ristoro Kuhstall, Lohn, lun., giov., ven. dalle ore 17, 052 640 09 39, www.kuhstall-lohn.ch
    Ristorante Sternen, Lohn, mart.-dom., 052 649 33 01
    Café Kaphilon, Lohn, dalle ore 14, 077 447 54 08
    Vari ristoranti e diverse possibilità di pernottamento a Thayngen

    Escursione Nr. 2060

    Pubblicato 2023 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Vera In-Albon

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Schaffhausen, Dachsenbüel
    0:00
    0:00
    Gmaafäld
    1:25
    1:25
    Jakobsfelse
    1:40
    0:15
    Gmaafäld
    3:05
    1:25
    Ferienheim
    3:20
    0:15
    restaurant
    accommodation
    Hohliflue
    3:40
    0:20
    fireplace
    Lohn SH
    4:25
    0:45
    Cherzestübli
    4:40
    0:15
    fireplace
    Hüttenleben
    5:00
    0:20
    Thayngen
    5:30
    0:30

    Proposte escursionistiche

    Von Weinfelden nach Frauenfeld Nr. 1952
    Weinfelden — Frauenfeld • TG

    Von Weinfelden nach Frauenfeld

    «O Land, das der Thurstrom sich windend durchfliesst, dem herrlich der Obstbaum, der Weinstock entspriesst. O Land mit den blühenden Wiesen besät, wo lieblich das Kornfeld der Abendwind bläht», heisst es im Thurgauerlied. Wandernde wissen es zu schätzen, dass tüchtige Bauern Sorge zur prächtigen Landschaft tragen. Doch zum Ostschweizer Kanton gehören auch die tüchtigen Kleinstädter, die in Frauenfeld, Kreuzlingen, Arbon, Amriswil, Weinfelden oder Romanshorn für viel Lebensqualität sorgen. Dieser Wanderweg verbindet Stadt und Land auf fast ideale Weise. Er beginnt am Bahnhof von Weinfelden, führt dann durch das Industriegebiet zur Thur hinunter und folgt ihr bis ins Brückendorf Amlikon. Dann steigt er zum malerischen Weiler Leutmerken mit seiner prominenten, paritätisch genutzten Kirche auf. Weiter geht es ganz im Sinne des Thurgauerliedes durch blühende Landschaften, vorbei am Schloss Griesenberg, wo einst Vogt Gessler residiert haben soll, und der ältesten Tilsiter-Käserei der Schweiz in Holzhof. Mit viel Aussicht auf den Hinterthurgau und das Toggenburg erreicht man schliesslich den Stählibuckturm. Wer die 148 Stu- fen erklimmt, erweitert seinen Blick über die liebliche Hügellandschaft hinaus bis zu den Innerschweizer und Berner Alpen. Von hier aus ist auch schon Frauenfeld, der Hauptort des Kantons, zu sehen. Bis zum Bahnhof der mit gut 25 000 Einwohnern grössten Thurgauer Stadt sind es dann allerdings noch ein paar Kilometer. Der Weg führt dem hübschen Mühlitobelbach entlang fast bis ins Zentrum – vom Land direkt mitten in die Stadt.
    Vom Paradies ins Weinland Nr. 1051
    Langwiesen — Andelfingen • ZH

    Vom Paradies ins Weinland

    In Langwiesen führt die Wanderung direkt zum Rhein, dann flussaufwärts zum ehemaligen Klarissenkloster Altparadies, wo sich die beeindruckende Eisenbibliothek der Georg Fischer AG findet. Der ins Klostergut integrierte Fundus dieser Büchersammlung bietet eine weltweit einzigartige Thementiefe. Hier finden sich praktisch sämtliche Werke aktueller und historischer Literatur zum Werkstoff Eisen und zu allem, was in einem breiten Umfeld dazugehört. Die über 40 000 bibliophilen Kostbarkeiten zum Werkstoff Eisen und zu dem damit verbundenen Wissen stammen aus vielen Ländern und kommen in zahlreichen Sprachen daher. Die Sammlung umfasst Klassiker von Grossmeistern wie Isaac Newton genauso wie Fachliteratur der Neuzeit. Nach einem Besuch der Bibliothek lohnt sich auch ein Blick in die barocke Kirche; mit ihrer ruhigen Ausstrahlung ist sie ein wunderbarer Rastplatz für die Seele. Danach führt der Wanderweg unter der Hauptstrasse hindurch und über die Bahnlinie zum Waldrand. Eine stets leicht steigende Forststrasse führt zum Aussichtsturm bei der Hochwacht. Von da geht es zum Dorf Trüllikon hinunter, und beim Dorfplatz hält man zur Kirche. Dann leitet ein Höhenweg über den Rebbergen nach Krähenbuck. Bald gelangt man zum Husemer See, einem prächtigen Naturparadies mitten im Wald, das - je nach Jahreszeit - zumindest zum Fussbad lädt. Einer Forststrasse folgend geht es dann zum Schneitenberg. Bei der Hütte hält man rechts und erreicht bald die Bahnlinie. Der Weg folgt ihr bis zur Strassenüberführung. Man steigt zur Strasse hinunter und gleich nach der Unterführung wieder auf einen Wiesenweg hinauf, der zur nahen Autobahn führt. Über die Holzbrücke erreicht man schliesslich Andelfingen.
     Sauschwänzlebahn Nr. 0669
    Bargen (SH) — Schleitheim • SH

    Sauschwänzlebahn

    Durch das waldreiche Merishausertal fährt der Bus ab Bahnhof Schaffhausen zum nördlichsten Dorf der Schweiz: Bargen, Startort dieser Wanderung. Die wenig befahrene Strasse führt schnell hinauf auf die aussichtsreiche Höhe, die eine herrliche Fernsicht bietet. Beim Naturschutzgebiet mit wunderschönen Orchideen wird die Landesgrenze überschritten, unweit davon markiert eine uralte Linde bei Neuhaus den topografischen Höhepunkt der Wanderung. Nach dem Dorf Randen senkt sich der Wanderweg durch den Wald nach Blumberg‑Zollhaus ab. Vorher aber lässt sich ausgiebig der Ausblick das Tal hinunter mit den imposanten Bauten der Sauschwänzlebahn bewundern. Bald taucht der Bahnhof Blumberg‑Zollhaus auf. Zuerst einmal heisst es sich um die Fahrkarten kümmern, denn die Fahrten mit der Dampfbahn mit zahlreichen Kunstbauten um den Kanton Schaffhausen herum sind immer sehr gut besetzt. Vor der Abfahrt bleibt noch Zeit, das sehenswerte Eisenbahnmuseum zu besuchen. Während der Fahrt schwelgen die Fahrgäste in Eisenbahnromantik und lauschen gespannt den Ausführungen über die Bahnlinie. Kommt der Zug nach gut einstündiger Fahrt im Wutachtal an, geht es von Weizen aus zu Fuss weiter. Der Wanderweg überquert die Wutach und damit die Landesgrenze und steigt im Wald bergan. In der Waldlichtung beim Weiler Ländli bietet es sich an, bei der Feuerstelle nochmals zu rasten, bevor man über den Stauferberg das traditionsreiche Dorf Schleitheim erreicht. Von dort bringt der Bus einen wieder nach Schaffhausen zurück.
    Blaueberg  Nr. 0581
    Aesch (BL) — Laufen • BL

    Blaueberg

    Die historisch interessante Wanderung über den Blaueberg beginnt am Bahnhof von Aesch. Wandernde folgen den gelben Wegweisern in Richtung Blattenpass und gehen zu Beginn auf Asphaltstrassen durch ein Wohnquartier und hinauf zur Ruine Pfeffingen. Ein romantischer Pfad führt durch die Burganlage, für die erst kürzlich ein umfangreiches Sanierungspaket beschlossen wurde, dann weiter ein kurzes Stück durch den Wald. Linker Hand erhebt sich der Rücken des Blauebergs, nach rechts bieten sich auf dem Weg nach Bergmatten schöne Aussichten bis weit nach Basel. Bei Bergmatten folgen Wandernde den Wegweisern nach links und marschieren in 30 Minuten zum Blattenpass hinauf. Die Route ist mit gelben Wegweisern sehr gut markiert, bis zum Blattenpass ist man auch auf einem Teilstück der ViaJura unterwegs (grünes Quadrat mit Routennummer 80). Nun wird diese historische Route verlassen zugunsten des Aufstiegs zum Blauen‑Kammweg hinauf. Der Höhenweg schlängelt sich ohne weitere Steigungen durch den Wald bis zum Blauepass. Weiter geht es auf dem Kammweg, über Hofstettenspitz, vorbei an alten Grenzsteinen, bis zum Metzlerenchrüz. Beim grossen Grenzstein biegt man links ab und steigt auf einem schmalen Waldweg bis zum Bergmattenhof ab. Die Passage über den Burgchopf und der Abstieg zum Dorf Laufen ziehen sich dann noch einmal in die Länge. Schliesslich tritt man durch das Untertor nach Laufen hinein und spaziert durch das mittelalterliche Städtchen bis zum Bahnhof mit regelmässigen Zugver~ bindungen zurück zum Ausgangspunkt Aesch.

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    Tag

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