Frutigen • BE

Il paesaggio golenale nella valle dell’Entschlige

A solo una mezz’ora da Frutigen si trova un angolo di natura selvaggia. Nel largo alveo del fiume Entschlige, quando è basso il livello dell’acqua, è possibile divertirsi a giocare e sguazzare insieme ai bambini. A metà cammino si attraversa il fiume su uno dei ponti sospesi più lunghi d’Europa. L’escursione inizia alla stazione ferroviaria di Frutigen e seguendo il cartello indicatore «Holzskulpturweg» (sentiero delle sculture lignee) risale lungo il fiume Entschlige. Appena fuori dal paese ci si imbatte già nelle prime sculture: il lupo e Cappuccetto Rosso. Ai margini dell’area naturalistica protetta «Engstligenauen» si trova l’area barbecue Gand con un grande focolare. Lungo prati e pascoli verdi, attraversando boschi radi, si prosegue per il paesaggio golenale fino a raggiungere il ponte sospeso Hostalde. Una breve e ripida salita su gradini conduce su al ponte. Una volta giuntivi, ci si potrà godere di uno splendido panorama. Dopo aver fatto sosta nella locanda «Hängebrügg-Beizli», il sentiero si snoda attraverso prati e faggeti poco fitti al di sopra dell’Entschlige per poi tornare a Frutigen. Si incontrano le sculture della volpe e dell’orso, e di tanto in tanto fra gli alberi è possibile scorgere il torrente. L’ultimo tratto è asfaltato e conduce a Frutigen costeggiando le vecchie case rurali.

Informazione

Frutigen è raggiungibile in treno da Berna o da Spiez. Il ponte sospeso Hostalde è raggiungibile con la linea di autobus 230 da Frutigen Kandersteg a «Hohstalden». Se non ci si ferma per una consumazione nella locanda, si è pregati di lasciare un obolo per la manutenzione del ponte.

 

Hängebrügg-Beizli bei Hostalde, 033 671 15 83

Escursione Nr. 1848

Pubblicato 2021 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

Daniela Rommel

Percorso dell'escursione

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Proposte escursionistiche

Dalla valle della Simme al lago di Thun Nr. 2134
Oey-Diemtigen — Gwatt, Moos • BE

Dalla valle della Simme al lago di Thun

Quest’escursione è ideale per le giornate di canicola. L’itinerario si snoda per lo più sotto un ombroso tetto di foglie lungo la Simme. Se nonostante ciò dovesse fare ancora troppo caldo, lungo il cammino è possibile, in più punti, mettere i piedi a mollo nel fiume. Arrivati alla meta, si potrà fare anche un tuffo nel lago di Thun. L’escursione inizia a Oey e conduce lungo le idilliache sponde della Simme fino allo sbarramento di Simmenporte. Quando la Simme trasporta molta acqua, tracima dallo sbarramento precipitando con un frastuono assordante nel vuoto. Dopo un breve tratto lungo la strada principale e passando sotto il cavalcavia autostradale, si raggiunge nei pressi di Wimmis l’area attrezzata per grigliate Herrenmätteli, dove un grande parco giochi invita a fare una sosta e un picnic. Un’altra chicca è l’attraversamento del ponte in legno portante più lungo della Svizzera, costruito solo per pedoni e ciclisti. Superato il ponte, il sentiero scende di nuovo verso la Simme, che qui sfocia nel fiume Kander. L’ultima tappa dell’escursione si allontana nei pressi di Hani dal corso d’acqua salendo su una lieve altura da cui è possibile godersi una splendida veduta sul lago di Thun. L’escursione termina a Gwatt. Chi vuole rinfrescarsi trova eccellenti possibilità di balneazione nel parco Bonstetten.
Aussichtspunkt Golitschepass Nr. 0674
Undere Elsige • BE

Aussichtspunkt Golitschepass

Zwischen Adelboden und Kandersteg, über dem Engstligen‑ und dem Kandertal, erhebt sich die Elsigenalp auf 1800 Meter über Meer. So schnell sie von Frutigen erreichbar ist, so überraschend ursprünglich ist die Landschaft, die in der Region bekannt ist für ihre Pflanzenvielfalt. In alle Himmelsrichtungen lassen sich genussvolle, wenig schwierige (Berg‑)Wanderungen unternehmen. An sonnigen Tagen ziehen Gleitschirmflieger ihre Kreise über den Köpfen der Wandernden in den Himmel und Bergfexe werden sich über den Klettersteig freuen. Fünf Minuten braucht die Luftseilbahn von Elsigbach auf die Elsigenalp. Dort startet die Rundwanderung. Etwa fünf Minuten nach der Bahnstation steht das Bergrestaurant mit den Wegweisern zu allerlei Zielen. Für diese Route schlagen Wandernde den Weg in Richtung Elsigsee ein. In dem kleinen, idyllischen See kann man im Sommer baden oder am Ufer bräteln. Anschliessend gilt es, kurz Ausschau nach dem Wanderweg zu halten. Der Pfad schlängelt sich über Bergmatten den Hang hoch, schlägt eine enge Kurve und steigt auf den Stand, den höchsten Punkt dieser Wanderung, der auf 2320 Meter über Meer liegt. Nach einem kurzen Abstieg ist der Golitschepass erreicht. Beide Punkte warten mit einer fantastischen Aussicht auf: Blüemlisalp, Fründe‑ und Doldenhorn reihen sich am Horizont auf. Nebenan erhebt sich das Elsighorn - ebenfalls ein kleiner Wandergipfel -, das aus dieser Perspektive wie ein Hügelchen wirkt. Das erste Stück Abstieg ist etwas steil, dann geht’s sanft abfallend auf kleinen Pfaden über Weideland, das die liebliche Hügellandschaft begrünt, zurück zur Station der Luftseilbahn.
Elsigenalp Nr. 0605
Undere Elsige • BE

Elsigenalp

Der Golitschepass und der Stand sind zwei spektakuläre Logenplätze über dem Kander‑ und dem Engstligental. Beide Aussichtspunkte sind von der Elsigenalp, nahe Adelboden, auf einer wenig schwierigen Rundtour erwanderbar. Von der Talstation bei Elsigbach schwebt man zunächst mit der Luftseilbahn hinauf auf die Elsigenalp. Nur fünf Minuten sind es von der Bergstation bis zum Berghaus Elsigenalp bzw. bis zum Hauptwegweiser bei Undere Elsige (1800 m). Hier folgt man dem gelben Wegweiser in Richtung Obere Elsige bzw. Golitschepass. Der Pfad zieht sich zunächst sanft, am Ende etwas steiler hinauf bis zum Golitschepass (2180 m, ohne Name auf der Landeskarte). Von hier aus lohnt sich der kurze Aufstieg auf das nahe und nur 14 Meter höhere Golitschehöri (2194 m). An welchem Punkt man sich auch befindet auf diesem Höhenzug zwischen Kander‑ und Engstligental, sei es auf dem Golitschepass, auf dem Golitschehöri oder kurze Zeit später auf dem Stand (2280 m), das Panorama auf das Eisgebirge über Kandersteg ist schlicht überwältigend. Genau gegenüber erheben sich, zum Greifen nah, Blüemlisalp, Fründen‑ und Doldenhorn, eine Etage tiefer bettet sich der Oeschinensee in die alpine Landschaft ein. Nur 25 Minuten dauert es vom Golitschepass hinüber zum Stand. Hier folgen Wandernde dem nach rechts abfallenden Pfad (weiss‑rot-weisse Stangen und Markierungen am Fels) und steigen durch grasiges Gelände bis an die Ufer des Elsigseelis ab. Es lohnt sich, hier den Tag ausklingen zu lassen, ehe man dann in einer knappen halben Stunde hinüber zur Luftseilbahn spaziert.
Mineralwasser Nr. 0298
Adelboden, Mineralquelle — Adelboden • BE

Mineralwasser

Von Frutigen erreicht man den Ski‑Weltcup‑Ort Adelboden mit dem Bus. Noch unterhalb des Dorfes, bei der Haltestelle Mineralquelle beginnt die Rundwanderung. Wer mag kann vor der Wanderung werktags auf Voranmeldung den Betrieb der Adelboden Mineral‑ und Heilquellen AG besichtigen und Getränke degustieren. Danach gehts los auf dem Teersträsschen neben dem Fabrikgebäude, vorbei an Holzchalets, die zwar nicht als Kulturgut ersten Ranges bezeichnet werden können, jedoch repräsentativ sind für den Charakter der Holzbauten in dieser Gegend. Kurz vor der Steinigen Brügg sind mehrere Betonkuppeln in der Weide zu erkennen - hier entspringt die Mineralquelle. Wanderer/innen überqueren die Brücke und gehen im schattigen Wald dem Bach entlang Richtung Rehärti. Nun könnte man der Via‑Alpina‑Route (Nr. 1) folgen und würde in rund vier Stunden über den Hahnenmoos in die Lenk gelangen. Diese Route führt aber weiter geradeaus, vorbei am Adventure Park Rehärti und dem Vita Parcours entlang Richtung Schärmtanne. Unterwegs gibts lauschige Picknickplätze. Im Restaurant Schärmtanne empfiehlt sich eine Rast. Von hier gelangt man in knapp zwei Stunden entweder aufs Sillerenbüel oder auf den Schwandfeldspitz und kann von jenen Punkten mit den jeweiligen Bahnen ins Dorf Adelboden hinunterfahren (Silleren, Tschenten). Diese Route folgt zunächst dem Weg Richtung Schwandfeldspitz, biegt jedoch nach wenigen Metern rechts in den Hang hinein, wo ein Wanderweg über die Fluehweid nach Adelboden zurückführt. Dieser Weg wurde 1991 angelegt und mit zahlreichen Ruhebänken ausgestattet (gemäss Schild zum Jubiläumsjahr 1991 für jeden Kanton eines). Nach einem kurzen Aufstieg zur Flueweid lässt sich das Berg‑Panorama geniessen, bevor über eine breite Forststrasse schliesslich die Ausläufer des Dorfkerns von Adelboden erreicht sind.

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