• Con questo panorama sembra di essere su un altro pianeta. Foto: Alexandra Blatter

    Con questo panorama sembra di essere su un altro pianeta. Foto: Alexandra Blatter.

  • Ci vuole proprio una meritata pausa sulla terrazza assolata dell’Hotel Weisshorn. Foto: Alexandra Blatter.

    Ci vuole proprio una meritata pausa sulla terrazza assolata dell’Hotel Weisshorn. Foto: Alexandra Blatter. .

  • Vista su alcune delle imponenti vette di oltre 4000 metri come lo Zinalrothorn o il Dente Blanche. Foto: Laura Riedi

    Vista su alcune delle imponenti vette di oltre 4000 metri come lo Zinalrothorn o il Dente Blanche. Foto: Laura Riedi.

  • Salire verso il cielo. Foto: Alexandra Blatter

    Salire verso il cielo. Foto: Alexandra Blatter.

  • Il panorama indimenticabile sull’intera Val d’Anniviers ricompensa di tutte le fatiche della salita. Foto: Laura Riedi

    Il panorama indimenticabile sull’intera Val d’Anniviers ricompensa di tutte le fatiche della salita. Foto: Laura Riedi.

  • L’itinerario si snoda tra paesaggi innevati lontano dalle piste da sci. Foto: Alexandra Blatter

    L’itinerario si snoda tra paesaggi innevati lontano dalle piste da sci. Foto: Alexandra Blatter.

  • Il sole del Vallese e abbondante neve. Foto: Alexandra Blatter

    Il sole del Vallese e abbondante neve. Foto: Alexandra Blatter.

    St. Luc, Tignousa — St. Luc, Le Prilett • VS

    Ciaspolata nella Val d’Anniviers

    Per una ciaspolata spettacolare nella Val d’Anniviers si parte da Sion con l’autopostale diretto a St. Luc, per poi raggiungere Tignousa con la funicolare. Alla stazione in quota si indossano le ciaspole e si procede lungo il Planetenweg sul sentiero segnalato per ciaspole. Dopo lo Jupiter si svolta e la salita diventa un po’ più impegnativa. Passando dalla Buvette Tsigère de la Cohà si arriva sudando per bene alla stazione in quota dello skilift Pas de Boeuf. Il panorama indimenticabile su tutta la Val d’Anniviers ripaga ampiamente della fatica. Lungo il percorso si susseguono alcune delle imponenti vette di oltre 4000 m del Vallese, come lo Zinalrothorn o il Dente Blanche. Attraversando paesaggi sommersi dalla neve, il percorso prosegue lontano dalle piste da sci ai piedi dell’imponente Le Touno fino a Le Chieso di nuovo lungo il sentiero battuto. Da qui cambia il numero del sentiero che sale nuovamente in maniera decisa fino a quando si scorge il venerando Hotel Weisshorn. Vale la pena fare una pausa sulla terrazza assolata già solo per la famosa torta di mirtilli. Le stanche membra si sono meritate la sosta. Dall’Hotel Weisshorn il percorso si snoda in maniera molto varia lungo un magnifico sentiero boschivo scendendo fino a Le Prilett. Al pomeriggio lo skibus riporta a St. Luc. Per via dell’altitudine di quasi 2700 metri e della posizione isolata del percorso tra Pas de Boeuf e Le Chieso, si raccomanda di percorrere l’itinerario solo in condizioni atmosferiche buone e stabili, perché solo così la segnaletica nell’area è facilmente individuabile. In caso di condizioni atmosferiche incerte si consiglia di salire e scendere all/dall’Hotel Weisshorn da Le Prilett.

    Informazione

    Hôtel Weisshorn, 027 475 11 06, www.weisshorn.ch

    Escursione Nr. 1203

    Pubblicato 2017 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Laura Riedi

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    St. Luc, Tignousa
    0:00
    0:00
    Tsigère de la Cohà
    1:00
    1:00
    restaurant
    Pas de Boeuf
    2:55
    1:55
    Le Chieso
    3:40
    0:45
    Hôtel du Weisshorn
    4:55
    1:15
    restaurant
    St. Luc, Le Prilett
    6:45
    1:50

    Proposte escursionistiche

    Schneeschuhtour am Niederhorn Nr. 1938
    Beatenberg Vorsass — Habkern, Post • BE

    Schneeschuhtour am Niederhorn

    Es soll die längste signalisierte Schneeschuhtour im Kanton Bern sein. Mit 18 Kilometern ist das gut möglich – und zu den schönsten gehört sie alleweil. Mit zwei Seilbahnen wird der Ausgangspunkt Beatenberg Vorsass erreicht, wo sich Schlittler, Skifahrer, Wanderer und Schneeschuhläufer im Bergrestaurant treffen. Ein Stück weit teilt man sich den präparierten Weg, bevor sich die Routen bei Flösch trennen. Durch den lichten Föhrenwald verläuft der Schneeschuhtrail über Oberburgfeld bis zur Chüematte, wo an schönen Wochenenden ein Beizli mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau zur Rast einlädt. Hier gibt es eine erste Abkürzungsmöglichkeit Richtung Waldegg/Beatenberg. Anschliessend steigt der Trail an bis zur einsamen Alp Oberberg am Gemmenalphorn. Meist bewegt man sich auf dieser Tour nahe der Waldgrenze, wo sich Birkhühner besonders wohlfühlen. Die signalisierte Route zu verlassen, ist aus Rücksicht auf die Wildtiere nicht ratsam. Weiter geht es hinauf auf den Grat, von wo sich ein prächtiger Blick hinunter ins Justistal und zu den Sibe Hängste bietet. Die Kalksteinfelsen des Bergkamms fallen in Richtung Emmental steil ab, laufen auf der Berner Oberländer Seite hingegen sanft aus und bilden die riesige Alp Seefeld. Über Vorders, Mittlers und Hinders Seefeld geht es durch eine faszinierende Moorlandschaft bis zum Grüenebergpass. Bei Hinders Seefeld kann man ein zweites Mal abkürzen Richtung Habkern. Vom Pass steigt man entlang der Alpstrasse bis nach Habkern ab. Hier wachsen die Bergfichten besonders gleichmässig und liefern zuverlässig Nachschub für die Sägerei im Dorf. Aus den schönsten Stücken fertigt der Familienbetrieb Bernatone seine Alphörner. Besseres Tonholz wächst kaum irgendwo sonst.
    Im Reich des Winterwanderns am Faulhorn Nr. 1799
    First (Grindelwald) — Bussalp • BE

    Im Reich des Winterwanderns am Faulhorn

    Auf dieser zauberhaften Winterwanderung sind Eiger, Mönch und Jungfrau fast ständige Begleiter. Die konditionell anspruchsvolle Strecke ist gleichzeitig ein Schlittelweg. Wer statt hinunter zu wandern eine stiebende Abfahrt bevorzugt, zieht einen Schlitten hoch. Bei guten Schneeverhältnissen ist die Schlittenfahrt bis Grindelwald hinunter möglich und mit über 12 Kilometern die längste in Europa. Auf dem Weg zum fast 200 Jahre alten Berghotel Faulhorn sieht man vor der Eigernordwand die Gondeln der V-Bahn schweben. Von der First führt der Weg in einem kurzen, steileren Aufstieg zur Gummihitta und dann flacher zum Bachalpsee, der meist unter einer schneebedeckten Eisschicht liegt. Nach einem weiteren längeren Anstieg ist die Reetihitta erreicht und bis zum Faulhorn ist es nicht mehr weit. Die eindrückliche Aussicht vom Gipfel zum Brienzersee hinunter, über das Mittelland bis zum Jura und in den Schwarzwald entschädigt für alle Anstrengungen beim Aufstieg. Das Berghotel ist im Winter geschlossen. Nun wartet nur noch der aussichtsreiche Abstieg zur Bussalp.
    Im Reich der Schneehühner Nr. 1389
    St-Martin VS • VS

    Im Reich der Schneehühner

    In den Alpen auf einer Höhe zwischen 1900 bis 2600 Metern liegt der Lebensraum des Alpenschneehuhns. Als einzige Vogelart lebt es auch im Winter oberhalb der Waldgrenze. Und noch etwas macht das Schneehuhn einzigartig: Es wechselt sein braungraues Gefieder für den Winter in ein weisses und bleibt damit auch auf Schnee gut getarnt. Bei schönem Wetter bunkert es so viel Nahrung wie nur möglich. Knospen und Samen findet es im Winter vor allem auf schneelosen Stellen, wenn nötig wird gescharrt. In kleinen Trupps trippeln die Schneehühner mit ihren dicht gefiederten Füssen über den Schnee und hinterlassen schneeschuhartige Spuren. Solche erblickt man mit etwas Glück nach Verlassen des Waldes in Richtung Alp Lovégno. Die Alphütten unter der dicken Schneedecke sind der Wendepunkt einer markierten Schneeschuhtour ab St-Martin im Val d’Hérens. Die Alp am Fuss des daumenartigen Gipfels La Maya drängt sich dank der Sicht in die Region der Viertausender rund um die Dent Blanche und dem Tiefblick ins Val d’Hérens als Rastort auf. Vollgetankt mit neuer Energie nimmt man den Abstieg unter die Schneeschuhe und verlässt mit dem Eintritt in den knorrigen Wald den Lebensraum der Schneehühner - hoffentlich ohne sie gestört zu haben. Am besten meidet man schneefreie Stellen und achtet darauf, in den frühen Morgenstunden und bei schlechtem Wetter nicht auf ihre Nachtlager zu treten. Kaum sichtbare Erhebungen könnten das Dach einer ihrer Höhlen sein. Sie buddeln sich im weichen Schnee ein oder lassen sich einschneien. In diesen Schneehöhlen verbringen sie die Nacht oder sitzen garstiges Wetter aus. Müssen sie fliehen, kostet das viel Energie. Passiert dies zu oft, sterben sie vor Erschöpfung.
    Panoramatour über dem Val d’Anniviers Nr. 1393
    Tignousa • VS

    Panoramatour über dem Val d’Anniviers

    Der aussichtsreichste Planetenweg der Schweiz ist hoch über dem Val d’Anniviers angelegt. Als gepfadeter Winterwanderweg ist er auch in der kalten Jahreszeit begehbar. Wer ihn beschreitet, geniesst ein fantastisches Gipfelpanorama sowie schöne Tiefblicke ins Tal der Rhone. Gleichzeitig vermittelt die Strecke einen Eindruck von den gewaltigen Dimensionen unseres Sonnensystems - mit jedem Schritt legt man im astronomischen Massstab rund eine Million Kilometer zurück. Der Ausgangspunkt des Wegs liegt bei der Bergstation der Standseilbahn, die von St-Luc nach Tignousa fährt. Praktisch ebenen Wegs geht es zunächst dem Hang entlang via Chalet Blanc zum Alpstafel Le Chiesso. Am Horizont ist bereits das Ziel der Wanderung zu sehen: Das aus der Belle-Époque-Zeit stammende Hôtel du Weisshorn steht unübersehbar auf einer weiten Kuppe in der Flanke des Toûno. Die Aussicht von der Hotelterrasse ist kolossal. Gegen Norden hat man einen spektakulären Tiefblick ins Val d’Anniviers und ins Rhonetal; darüber erstreckt sich die weiss überzogene Kette der Berner Alpen. Im Süden prägen mehrere Vier- tausender das Panorama, darunter die Dent Blanche und natürlich das Weisshorn, der dritthöchste Berg der Schweiz. Wer Schneeschuhe dabei hat, kann vom Hôtel du Weisshorn direkt nach St-Luc absteigen. Die nicht gepfadete Route verläuft zunächst durch offenes Gelände, später durch den Wald hinunter nach Le Prilett. Vor allem im ersten Teil ist dieser Abstieg sehr steil; wer bloss mit Wanderschuhen ausgerüstet ist, kehrt daher besser nach Tignousa zurück und fährt von dort mit der Standseilbahn zurück ins Tal.

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    Tag

    Vallese Vallese Escursione con le ciaspole Inverno Escursione in alta quota e panoramica Alta

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